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Das 4C-Konzept

Calling (Berufung)

Character (Charakter)

Context (Umfeld)

Competence (Fähigkeiten)

Es ist für jedes Unternehmen entscheidend, dass die richtigen Mitarbeitenden am richtigen Ort eingesetzt und entsprechend gefördert werden.

Unser Konzept, um dies am besten zu erreichen, nennt sich 4C: Bei der Auswahl und Förderung von Mitarbeitenden finden wir heraus, welche Berufung (calling), welches Umfeld (context), welche Charaktereigenschaften (character) und welche Fähigkeiten (competence) vorhanden sind.

Neben den fachlichen Fähigkeiten spielen diese anderen Faktoren eine mindestens so entscheidende Rolle. Es geht auch nicht nur darum, diese 4C’s zu kennen. Sondern auch darum, dass persönliche Werte mit denen einer Unternehmung übereinstimmen.
Besonders in der Rekrutierung von Führungskräften sind bei weitem nicht nur Fähigkeiten relevant, sondern auch eine ganzheitliche Identität: Die Vision und Haltung, die eine Führungskraft in einer Firma finden soll.

Zu oft rekrutieren Unternehmungen heute noch immer nur mit den Kriterien «Diplome» und «fachliche Kompetenz». Man versucht dann bei einem Gespräch noch, irgendwie zu spüren, ob «die Chemie» stimmt.
Wenn wir bei Fehlbesetzungen, hartnäckigen internen Problemen oder bei einer hohen Fluktuation die Erlaubnis erhalten, hinter den Vorhang zu schauen, stellen wir fest: Erfolgreiche Teams und Abteilungen entstehen dann, wenn zuerst auf Charakter, Berufung und Umfeld geschaut wird.

Genauer hinschauen

Beispielsweise stellt sich heraus, dass der fachlich kompetente Mitarbeitende (Competence) charakterlich (Character) nicht den gewünschten Ansprüchen entspricht; vielleicht verfügt ein anderer Mitarbeitender über gute fachliche Kompetenzen und einen guten Charakter, fühlt sich jedoch im Arbeitsumfeld (Context) nicht wohl, passt von seiner Persönlichkeit nicht ins Team oder zum Führungsstil des Vorgesetzten. Auch kann es sein, dass das problem- und spannungsbeladene private Umfeld des Mitarbeitenden bei der Anstellung zu wenig beachtet wurde und man enttäuscht feststellen muss, wie sich dies negativ auf die Arbeitsleistung und die Atmosphäre im Team auswirkt.

Schliesslich kann es vorkommen, dass man einen Mitarbeitenden angestellt hat, der fachlich, charakterlich und vom Umfeld her den Anforderungen entspricht und nach einigen Monaten dennoch kündigt oder man ihm kündigen muss. Hier kann der oft zitierte Satz Gültigkeit haben: Wer Leistung fordert muss Sinn bieten (Calling): Der Mitarbeiter konnte sich nicht wirklich mit der Vision des Unternehmens identifizieren, weil er beispielsweise selbst nicht genau wusste, was er eigentlich will oder das Engagement als Übergangslösung ansah. Dies hat sich in einer Jobmentalität ausgewirkt, welche schliesslich in einer Demotivation am Arbeitsplatz mündete. Die Sinnfragen tauchen frühestens dann auf, wenn sich gravierendere Probleme einstellen – vor allem bei Beziehungskonflikten oder wenn der Druck zunimmt.

Reihenfolge umkehren und gegenseitige Wirkung beachten

Wir drehen sehr bewusst die konventionelle Reihenfolge der Rekrutierung um: Calling, Context, Character, Competence. Alle vier Faktoren greifen ineinander und können auch gegenseitige Wirkung und Bestätigung haben. Fähigkeiten und Begabungen können sehr wohl ein Zeichen von Berufung sein. Andererseits kann der Berufene auch begabt werden.

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